TINA - there is no alternative
"last man standing", auch wenn es vielen nicht gefallen mag! Das fängt bei asiatischen Staatschefs an, geht über lateinamerikanische Despoten bis hinzu europäischen (sozialistischen) Influencern. Der Dollar steigt, die globale Geldmenge sinkt.
TINA - there is no alternative
Man schaut sich auf der Welt um und fragt sich; wo kann man einigermaßen sicher Geld investieren und hat sogar noch die Chance auf Rendite? Dann sieht das wie in einem dieser typischen Katastrophenfilme aus, wo nacheinander das Licht ausgeht, bis fast alles duster ist.
Einen Jahrestart-Podcast 2025 wird es zu dem Thema geben.
Goldman Sachs versucht zwar wieder einmal sein Exposure (diesmal die Emerging Markets) an den Kunden zu verticken und malt die Aussichten für den US-Aktienmarkt in den düsterten Farben ... und natürlich ist der Arbeitsmarkt, nach Pekings-KP-Manier geschönt wie irgendwas und die Abschiebung Millionen illegaler Einwanderer in die USA wird im Niedriglohnsektor für einen Kollaps sorgen, was die Löhne und damit die echte Teuerung treiben wird.
Aber es bleibt die Frage:
1. Wo ist die echte Alternative?
2. Was hat das mit Software,- und IT-"Monopolisten" zu tun, die vor Kohle kaum laufen können?
3. Das Ventil für die globale Dollarisierung, läuft (noch fast unentdeckt) über eine der größten Private-Companies der Welt.
(Dessen Gründer mittlerweile reicher sein dürften als damals Marcus Crassus, aber nicht an Profilneurose leiden und unbedingt in die Forbesliste wollen)
Ganz so einfach ist die Frage natürlich nicht zu beantworten und deswegen widmen wir uns dieser in einem großen Grundsatz-Podcast.
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