Angebotsexpansion ist durch nichts zu ersetzen.
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital. US- Verbraucherpreisindex steht auf 0,1% monatlich und damit auf 1,2% jährlich und damit wieder deutlich unter dem „Inflationsziel“ der US- Zentralbank.
Derzeit befinde ich mich selbst zur persönlichen Nachschau in New York (Stadt)
Dort entscheidet sich real seit 2008 außer beim NASDAQ überhaupt nicht viel außer relative Aktienpreise zueinander in Computern an der NYSE. Wo die Indizes stehen und wo Gold……das läuft längst in Chicago, auf CME und CBOE.
Dennoch kann man am extrem hohen Preisniveau in New York schnell erkennen, woran die Verprügelung der Weltkonjunktur durch eine restriktiv weggekippte US- Zentralbank liegt:
Es ist krasser Kapazitätsmangel an fast allem, eine Art universelle Mangelteuerung zum Beispiel in New York (Stadt).
Alles viel zu klein, viel zu kaputt, viel zu alt für den Bedarf. Mit Inflation hat das absolut nichts zu tun, sondern mit jahrzehntelanger Unterinvestition wegen zu restriktiver Geldpolitik.
New York (Stadt) war vor ganz langer Zeit die Hauptstadt der USA und ist nun verdienterweise nicht einmal mehr die Hauptstadt des Bundesstaates New York, das ist nämlich Albany:
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