Erlahmende Kraft

 

Wir sind auf der Hut!

Die US- Zentralbank senkte endlich die Zinsen um zu geringe 25 Basispunkte, aber immerhin.

US Daten sind wegen des Government Shutdown nicht vorhanden.

Die Märkte lizitieren sich einstweilen per Marginkreditmultiplikator nach oben:

 

Es riecht gefährlich

 

... ist brandgefährlich weil in den Märkten eingepreist.

Die US- Zentralbank senkte endlich die Zinsen um zu geringe 25 Basispunkte, aber immerhin.

HSBC (HSBC) ist Europas größte Bank. Als erstes Unternehmen meldet HSBC einen Quantendurchbruch im Anleihenhandel mithilfe von Quantencomputern. In einem Quantencomputer-Test konnte die Bank die Wahrscheinlichkeit eines Handelserfolges im Vergleich zu heutigen Techniken um 34 % steigern. HSBC nutzte einen Quantencomputer von International Business Machines (IBM). Die IBM-Aktie sprang daraufhin aufwärts.

US- Daten: Die soeben veröffentlichten BIP-Daten zeigen eine starke Konjunktur.

Hier sind die Details:

  • Die dritte Schätzung des BIP für das 2. Quartal lag bei 3,8 % gegenüber dem Konsens von 3,3 %.
  • Die dritte Schätzung des BIP-Deflators lag bei 2,1 % gegenüber dem Konsens von 2,0 %.
  • Die Daten zum Auftragseingang für langlebige Investitionsgüter sind ebenfalls stark:
  • Die langlebigen Aufträge lagen bei 2,9 % gegenüber -0,5 % Konsens.
  • Die langlebigen Aufträge ohne Transport lagen bei 0,4 % gegenüber -0,1 % Konsens.
  • Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lagen bei 218.000 gegenüber 238.000 Konsens. Auch diese Daten sind sehr stark.

 

Die Behauptung, die Wirtschaft sei schwach und dies werde die Fed zu aggressiven Zinssenkungen bewegen, ist brandgefährlich weil in den Märkten eingepreist.

 

Podcast 0564 – Die Entschuldung der USA

 

Trump greift nach der Zentralbank
(mit Volker Carus & Christian Vartian)

Die meisten der Investoren werden schon mitbekommen haben das der aktuelle US-Präsident versucht nach der Zentralbank zu greifen, in dem er versucht ihm mißliebige Boardmitglieder zu entfernen und vornehmlich sogenannte "Schwalben" mehrheitlich zu installieren.

"Schwarz/Weiss gibt es eben nur in der Labortheorie, nie in der Praxis!" VC

Welche Auswirkungen und Quereffekte dies haben kann, ist eines der Themen die wir in diesem Podcast behandeln. Starten tun wir hierbei mit einem Abriß der einzelnen Geldmengenaggregate und wer für welche verantwortlich ist. Was einige überraschen dürfte ist, dass wir mit der Kritik und vielfachen Falschinformationen aufräumen, welche die Geldpolitik der Zentralbanken im Zuge der Covid19-Pandemie betrifft.

Christian Vartian beschreibt hierbei auch, in seiner unnachahmlichen Art und Weise den "Dritten Weg", den die US-Regierung gehen könnte ...

 

Wieso u.U. große Wettbewerbsfähigkeit für ein Land/politischen Wirtschaftsraum auf der anderen Seite zum Hemmschuh werden kann. Ein Blick in die Geschichte und praktische Vergleiche zwischen der Banque de France und der FED erhellen den wissbegierigen Zuhörer und "Studenten".

"... was Zentralbanken nicht sein sollten, ... sind Unabhängigkeit von der Leistungsbilanz." CV

 

Plötzlich gibt es einen neuen Begriff: "Endabwertung"

 

... und jetzt wird es richtig spooky, weil wir plötzlich in eine Welt eintauchen in der ein QE u.U. gar nicht notwendig ist und ganz plötzlich versteht jeder warum die USA (übrigens nicht erst seit gestern!!!,  wie das sämtliche hocharroganten Influencer glauben mögen und publizieren), so extrem Crypto-freundlich sind! (anbei nur 3 kurze Titelzeilen aus dem Crypto Investment Service)

 

"... ja, notfalls ja, haste wenigstens einen Käufer "gefunden" ... und zwar nicht die FED ..." VCCV
"... das ist dann aber Staatsfinanzierung durch eine 2. Zentralbank,... aber intelligent." VCCV
"... dann wirkt das aber nicht hyperinflationär, ... tuts ja auch nicht." VCCV

"wenn man es nicht ganz falsch macht, wird uns das Geraffel noch länger erhalten bleiben." CV

 

Antifundamentale Marktreaktion

 

Die Fed kontrolliert nur die kurzfristigen Geldmarkt- Zinsen

Die US- Zentralbank senkte endlich die Zinsen um zu geringe 25 Basispunkte, aber immerhin. Der USD sank deswegen nicht, wie Fundamentalisten meinen könnten, er stieg sogar leicht.

 

Die US-Staatsanleihen, welche eigentlich bei einer Geldmarktzinssenkung steigen müssten, sanken stattdessen:

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report

 

Neues Allzeithoch: das Portfolio explodiert förmlich
(höchster Wochenzuwachs in EUR, seit Start des Portfolios)

Wenn das so weiter geht, schlagen wir sogar noch die Bitcoin-Performance-solo über diesen langen Zeitraum! 😉

Das bringt uns zu einem anderen interessanten Punkt, nämlich der Portfolio-Variante "LongOnly - ohne Hedgeservice", welche mit nun 977.775 EUR ebenfalls extrem nahe an die 1 Mio ranschleicht und damit auch dort das (unbenannte Ziel) nach ca. 8 Jahren Realitit wird.

Im Aktien Investment Service haben wir seit Start desselben 01.01.2020, alleine den SPX500 um +180% outperformed! (Ohne Trades und Stock Picking!)

Wenn uns die Falken im FED-Board heute nicht dazwischen funken, haben wir eine realistische Chance, dass wir beim "LongOnly-ohne Hedge" die magische Marke bis zum Portfolio-Geburtstag in 4 Wochen (13. Oktober) ebenfalls erreichen!

Yen und Dollar sinken, Rohstoffwährungen steigen, der EUR wird durch die EZB künstlich gehoben, der große Liquiditätsschub demnächst wird wohl als erstes durch die EZB losgetreten werden, in einer Art: "Griechenland 2.0", wo es wieder einmal darum gehen wird Frankreich zu retten, wie 2010, wo fast die gesamten Rettungsgelder in Richtung DEXIA flossen.

 

Faktisch ohne Risiko und sämtliche Eventualitäten (außer Atomkrieg und Alieninvasion) mit inkludiert.

 

Daten verschlechtern sich weiter

 

Das Risiko einer Stagflation steigt.

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin – bis jetzt.

Das ökonomische Datenset der USA verschlechterte sich stark und zudem weiter verwirrend:

Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lagen bei 263.000 gegenüber dem Konsens von 240.000. So hoch waren die Erstanträge seit Herbst 2021 nicht mehr. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind ein Frühindikator und haben großes Gewicht.

Der Gesamt-VPI stieg stärker als erwartet. Hier die Details:

  • Der Gesamt-VPI stieg bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.
  • Der Kern-VPI stieg bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.

Eine höhere Preissteigerungsrate in Verbindung mit höheren Arbeitslosenanträgen erhöht das Risiko einer Stagflation. Umsichtige Anleger sollten das Risiko einer Stagflation im Auge behalten.

 

Daten verschlechtern sich

 

Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September nun bei 99%.

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin – bis jetzt.

Nachrichten zu Tech- Stocks:

Broadcom und OpenAI kooperieren, um einen Beschleuniger für künstliche Intelligenz zu bauen. Die ersten Chips werden 2026 ausgeliefert. OpenAI hat bei Broadcom Bestellungen im Wert von über 10 Milliarden US-Dollar aufgegeben. Der Broadcom-Deal mit OpenAI wirkt sich ggf. negativ auf Nvidia und Advanced Micro Devices (AMD) aus.

 

US- Daten:

Der Arbeitsmarktbericht fällt schwächer aus als erwartet. Hier sind die Details des Arbeitsmarktberichts:

  • Die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft lagen bei 22.000 gegenüber dem Konsens von 78.000.
  • Die Beschäftigtenzahlen im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft lagen bei 38.000 gegenüber dem Konsens von 90.000.
  • Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.
  • Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit lag bei 34,2 Stunden gegenüber dem Konsens von 34,3 Stunden.
  • Die Arbeitslosenquote lag bei 4,3 % gegenüber dem Konsens von 4,3 %.

 

Die Neueinstellungen haben sich deutlich verlangsamt.

 

GOLD knackt Spot die 3500 USD

 

Ein Ergebnis des 24.02.2022
(Eine kurze Grundsatzanalyse!)

Wir heißen das Gold bei 3500 nun auch am Spot-Markt willkommen!
Der Future an der Comex hatte die 3500 USD aus speziellen Gründen schon vorher in 2025 geknackt.

 

Auch wenn die Begleitumstände hierfür alles andere als angenehm und schön sind!

Die Entwicklung des Goldpreises, vor allem in den letzten 2 Jahren, straft alle die Lügen (und sollte sie auch beschämen), die versuchen sich mit reiner Charttechnik, den "Rückspiegel" nutzend und unter Ignoranz der  Wirtschafts,- und Geopolitik der Preis,- und Chartanalye nähern.

Der 24.02.2022 ist bislang der wichtigste Tag dieser Dekade und eigentlich auch bisher des aktuellen Jahrtausends!
Wir haben damals sofort darauf hingewiesen, welche epochale Veränderung dieser Tag und die Aktionen der "Allianz der Willigen" für das weltweite Wirtschafts, - Politik,- und Finanzsystem bedeutet.

Der rechtliche Status ist bis heute unverändert!
Auch die Trump-Regierung hat diesen Status nicht verändert, auch wenn sie es tun können, wenn sie es gewollt hätte, wie Christian Vartian technisch sehr gut erklärt hat.

Was im übrigen einen Vertrauensbonus ungeahnten Ausmaßes für die USA und ihre Kreditwürdigkeit hätte bedeuten können! Denn Trump hätte demonstrieren können: "Die USA halten sich an ihre Finanzverträge und Versprechen!" ... Ganz im Gegensatz zu Nixon und Biden.

 

Er hat diese "Trump"-Card nicht gezogen ..., obwohl davon auszugehen ist, dass in seinem Stab Leute sind, die das sehr wohl wissen und ihm wohl auch gesagt haben. (Vermutung des Autors) - (Das Bild entstand im übrigen im Jahr 2008  😎  )

 

Keiner zu Hause, der stören könnte …

 

... aber technologische Nachrichten

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin – bis jetzt.

In der abgelaufenen Urlaubswoche ging die Mehrheit der Marktteilnehmer unverändert von einer Zinssenkung im US- Geldmarkt aus. Dies erfolgte, wie letzte Woche berichtet, durch eine Rede des Präsidenten der US- Notenbank, aus welcher ein Einlenken der Zentralbank abgeleitet worden war.

Aufgrund der Feier- und Fenstertagsserie in den USA kamen keine relevanten Wirtschaftsdaten herein, dafür aber technologische Nachrichten:

 

Video-Update: Gold & Bitcoin

 

Gold ist der Feind & Bitcoin der Schwamm

Als Auftakt der Veröffentlichung einer Serie aus dem Crypto Trade Investment Service & Live-Account, welche auch von allgemeiner Relevanz sind, starten wir mit diesem kurzen Finca-Update, welches noch einmal ganz klar  aufrütteln und klar machen soll: Bitcoin ist nicht die Rettung; weder für das System noch für Euch privat!

Der Schwamm wurde strategisch platziert, wie bereits mehrfach dargelegt und mittlerweile dämmert es sogar dem ein oder anderen Influencer und Bitcoin-Pastor-auf-der-Kanzel, dass wir es hier langsam mit einer bedrohlichen Konzentration zu tun bekommen - die sich von der Konzentration der Vergangenheit extrem unterscheidet.

"Larry, der Menschenfreund will dich reich machen, ..." 😉

 

Einlenken

 

Das war eine Rede!

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin – bis jetzt.

Das US- Finanzministerium verlangt eine Zinssenkung um 1,5% Punkte, das ist fein, es ist nur leider nicht zuständig.

In der abgelaufenen Woche gab es verschiedene Nachrichten, eher deflatorische. Das wurde aber weggewischt, als Jerome Powell in Jackson Hole eine Rede hielt, aus der herauszuhören war, dass die US- Zentralbank nachgeben würde.

Das Ergebnis:

 

Ignoranz

 

Die Märkte traden eine Zinssenkung, Realität ist das Gegenteil!

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin.

Das US- Finanzministerium verlangt mittlerweile eine Zinssenkung um 1,5% Punkte, das ist fein, es ist nur leider nicht zuständig. Dies würde den effektiven Leitzins der Fed auf etwa 2,6 % senken.

Alle Augen richten sich nun auf Jackson Hole, wo Fed-Vorsitzender Powell sprechen wird. Powells Rede ist für den 22. August um 10:00 Uhr US-ET geplant. Umsichtige Anleger fragen sich: Wird Powell Bessents Forderung nach Senkungen um 150 bis 175 Basispunkte ablehnen? Powells Rede dürfte die Märkte bewegen.

Die in der Berichtswoche veröffentlichten US- PPI-Daten zeigen eine deutlich höhere Preissteigerung auf Produzentenebene als erwartet.

 

USA kreieren eine Achse- gegen sich

 

Keine gute Idee der USA

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin.

Die US- Administration verschärfte Handelshemmnisse gegen zwei wesentliche Länder des westlichen BRICS- Sektors und zwar:

  • Indien (kritisch) mit nun 50% Einfuhrzöllen auf Indische Waren (außer gegen IPhones von Apple, aber es ist die Frage, ob Indien dabei mitspielt)
  • Brasilien (weniger kritisch, aber nicht folgenlos) mit nun 50% Einfuhrzoll auf die meisten Güter
  • Und das ergänzt 10% Zoll auf Güter aus Südafrika kombiniert mit anderen Aktionen gegen Südafrika.

 

 

  • Indien hat unter Anderem deshalb angekündigt, Chinesische Wirtschaftskongresse besuchen zu wollen, erstmalig.
  • Indien, Brasilien und Südafrika hatten federführend innerhalb der BRICS jedes antiwestliche Abschwenken der BRICS bisher verhindert.
  • Die De- Dollarisierung des Handels vor welcher die USA angeblich Angst haben und welche sie angeblich verhindern wollen, wird so auch noch beschleunigt.

 

Keine gute Idee der USA bezogen auf die selbst geäußerten Interessen.

 

Podcast 0563 – China & die Gold-Bombe

 

Willkommen zum Börsen-Podcast
(mit Volker Carus & Christian Vartian)

Vor ca. 2 Jahren hatten wir in einem speziellen Podcast das Thema behandelt: 

"Wann können denn die BRICS währungstechnisch übernehmen?"

 

Christian Vartian hatte damals ganz klar und deutlich etwas dazu gesagt! Was u.a. auch gegen die Legende sprach, man müsse unbedingt den Dollar halten um in ihm zu bezahlen. Die damals benannte Voraussetzung wird jetzt Realität!

Rund um die Welt entstehen derzeit sogenannte Gold-Vaults. Die Eröffnung in HongKong vor einigen Wochen war hierfür der Startschuss.

Was es damit auf sich hat, welche Funktion sie haben und wie sich damit das Welt-Währungssystem (in der Praxis, nicht nur in der Theorie) grundlegend verändert, behandeln wir in diesem Grundsatz-Podcast.

"Warum geht das? Warum ist es ernst zu nehmen?" CV

Es geht im übrigen nicht um das Ende des Dollars!
Nur in einer bi,- bzw. uni-polaren Welt, braucht es nun mal auch mindestens 2 oder mehr alternative Zahlungssysteme.

Ein positiver Nebeneffekt dieser Entwicklung ist u.a. das die Geldpolitik der FED keine weltweiten sondern nur noch regionale Auswirkungen mehr hat. Dies ermöglicht dann u.a. auch der Regierung Trump, die gewünschte Wirtschaftspolitik so weiterzubetreiben wie avisiert. Aber wir wollen nicht vorgreifen ...

 

Als zusätzliches Goodie geht Christian auch nochmal auf die Funktion von Warentermingeschäften ein und warum das riesige Volumen von sogenannten Papiermetallkonkrakten eben nicht illegal war/ist, auch wenn viele alternative Medienportale dies immer wieder behaupten.

"Futures; die Frage ist nur, wie lustig wäre die Welt ohne sie?" CV

 

Doppelanschlag auf die Liquidität

 

Anleihenrettung
Ist das schon auffällige „Versagen“ der US-Institutionen reiner Zufall?

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin.

Der US- Arbeitsmarktbericht fiel schwach aus. Er verstärkt Präsident Trumps Angriffe auf Fed-Vorsitzenden Powell. Hier die Details:

  • Die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft lagen bei 73.000 gegenüber dem Konsens von 102.000.
  • Die Beschäftigtenzahlen im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft lagen bei 83.000 gegenüber dem Konsens von 110.000.
  • Die Arbeitslosenquote lag bei 4,2 % gegenüber dem Konsens von 4,2 %.
  • Die durchschnittliche Arbeitswoche lag bei 34,3 % gegenüber dem Konsens von 34,2 %.
  • Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.

Zusätzlich zu den aktuellen Daten gibt es in den letzten zwei Monaten erhebliche Abwärtskorrekturen.

Die Wirtschaftsdaten sind aufgrund von Personalabbau in der US-Regierung nun weniger genau und anfälliger für Korrekturen.

  • Die privaten Ausgaben lagen bei 0,3 % gegenüber 0,4 % Konsens.
  • Das persönliche Einkommen lag bei 0,3 % gegenüber 0,3 % Konsens.
  • Der Gesamt-PCE lag bei 0,3 % gegenüber 0,3 % Konsens.
  • Der Kern-PCE lag bei 0,3 % gegenüber 0,3 % Konsens.

Das Verhalten der US- Zentralbank entspricht nicht den Liquiditätsdaten.

 

Handelspolitik: