Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.
Derzeit macht der private Kreditgeldmultiplikator sich die Geldmengenerhöhung selber. Das liegt am bärischen USD, den sinkenden, aber nicht abschmierenden Staatsanleihen (selbst diese liefern kein Liquiditätsloch) und wo nichts weggeht, multipliziert es sich eben.
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.
Wegen des 4. Juli sind alle Entscheidungsträger schon Tage davor auf Urlaub und wenn ungestört, sieht das Ergebnis so aus:
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.
Neue US-Daten:
Der PCE ist der bevorzugte Inflationsindikator der Fed. Die Inflation fiel etwas höher aus als erwartet. Hier sind die Details:
Der Gesamt-PCE lag bei 0,1 % gegenüber dem Konsens von 0,1 %.
Der Kern-PCE lag bei 0,2 % gegenüber dem Konsens von 0,1 %.
Der Gesamt- PCE ist damit noch immer deutlich unter den selbstverkündeten Inflationszielen der FED.
Die US-Wirtschaft basiert zu 70 % auf dem Konsum. Aus diesem Grund achten umsichtige Anleger auf das persönliche Einkommen und die persönlichen Ausgaben. Die persönlichen Ausgaben und das persönliche Einkommen gingen zurück. Hier sind die Details:
Die persönlichen Ausgaben lagen bei -0,1 % gegenüber dem Konsens von 0,2 %.
Die persönlichen Einkommen lagen bei -0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,4 %.
Zu den kriegerischen Ereignissen herrscht nun an fast allen Kriegsherden nur mehr Konfusion, an den Märkten wird Hoffnung gespielt, weil der Iran angeblich eingelenkt haben soll.
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Alle Preisindizes der USA weiter weit unter den „Inflationszielen“, diesmal der Produktionspreisindex.
Die US- Zentralbank senkte ihren Leitzins schon wieder nicht, die Schweizerische Zentralbank dafür den ihren (für CHF) auf null.
Zu den kriegerischen Ereignissen herrscht nun an fast allen Kriegsherden nur mehr Konfusion, an den Märkten wird Hoffnung gespielt:
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Alle Preisindizes der USA weiter weit unter den „Inflationszielen“, diesmal der Produktionspreisindex.
Zum Bumm in Osteuropa und dem Bumm im Nahen Osten kamen weitere Bumms in der abgelaufenen Woche hinzu: Am Persischen Golf und in Kalifornien. Insgesamt könnte das mehr Bumm sein, als die Weltwirtschaft verträgt. Das Wesen eines Bumms ist nämlich, dass dabei etwas kaputt geht und diesmal könnte es die Erdölversorgung werden.
Diese Straße von Hormoz liegt in der neuen Bumm Zone und Osteuropa in der alten Bumm Zone und am Ende könnten 2/3 der Ölversorgung betroffen sein. Die andere neue Bumm Zone Kalifornien hat zwar auch noch Ölbortürme, ist aber nicht so relevant heutzutage.
Kreuzritter des Fortschritts ... (Liedtexte die aktueller sind denn je)
" ... die paar rechten Querdenker in den eigenen Reihn ..." - das war 1988 ... 🙂
Jedes CDU Mitglied macht sich der Mittäterschaft schuldig ... (und nein, natürlich nicht nur die) Jeder normale Mensch in den westlichen Staaten hat nur 2 persönliche Hebel:
die eigene Brieftasche, in dem er/sie nur dort einkaufen geht, wo er/sie es wirklich ethisch vertreten kann
die Clubmitgliedschaft in irgendeiner von ihren Organisationen: von Greenpeace bis Parteibuch
Mir persönlich fällt in Deutschland aktuell nur eine einzige, neutrale (unpolitische) Mitgliedschaft ein: der ADAC.
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ Warren Buffett
Er hat in den 80ziger Jahren mit die gesellschaftskritischten Texte geliefert, teilweise auf den Punkt, wie genau in diesen beiden Songs ... die aktueller sind denn je. Ich weiß das es viel Kritik an ihm in den letzten 2 Jahrzehnten gegeben hat, dass macht die treffsicheren Texte dieser beiden Songs, aber nicht weniger wert. Wahrscheinlich kennen einige unserer jüngeren (unter 40), speziell diese Texte nicht mal ...
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Auch der von der FED selbst bevorzugte PCE stieß letzte Woche weiter auf Ignoranz, er kam mit 0,1% frisch herein (auf Jahresbasis 1,2%) und auch er weit unter dem „Inflationsziel“ der FED.
Abermals kann die US- Zentralbank für die Sturheit ihrer Vorgangsweise die neu hereingekommenen US-Jobdaten als Ausrede verwenden:
Die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft beliefen sich auf 139.000 gegenüber Konsens 130.000.
Die Beschäftigtenzahlen im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft beliefen sich auf 140.000 gegenüber Konsens 123.000.
Die Arbeitslosenquote lag bei 4,2 % gegenüber 4,2 % Konsens.
Die durchschnittliche Arbeitswoche lag bei 34,3 % gegenüber 34,3 % Konsens.
Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei 0,4 % gegenüber 0,3 % Konsens.
„Wir haben ohnehin nichts ruiniert“ ist wohl die Ausrede.
Wir hatten Gold Ende 2024/Anfang 2025 massiv aufgestockt, mittlerweile gilt es als "most crowded trade".
Gold has surpassed the "Magnificent Seven" tech stocks as the most crowded trade on Wall Street as the precious metal surged to record highs this year amid volatile markets and an uncertain economic backdrop.
Aus diesem Grund mehren sich die Stimmen die von einer kurz,- bis mittelfristigen Korrektur ausgehen. Korrekturprozente von -10% bis -30% werden dabei publiziert.
Die Frage ist natürlich immer von welchem Niveau aus und was ist der Auslöser und vor allem in was wird gerechnet? Korrektur in Zahlungsmittel (USD), in Bitcoin, in SPX?
Wir haben 4 fundamentale Treiber (ein 5. ist optional, aber noch nicht gestartet), die NICHT abreißen werden!
auffüllen der physischen Bestände in den USA um Audit-fähig zu werden
auffüllen der pyhsischen Bestände in den USA zur Bedienung von Comex-Abflüssen (ähnlich wie 1., aber temporär)
auffüllen der physischen Bestände seitens Chinas als Yuan-Unterlegung in zentralen Goldhandelspunkten weltweit
Zentralbankkäufe (ex China) als Alternative zu den US-Treasuries
geopolitische Spannungen
kommende Geldflut (noch in der Pipeline)
Wir haben im Gold-Trade-Service auch ab und an aktive Longtrades mit Klickunzen laufen (wie derzeit), dort kann man die Stopps entsprechend anpassen.
In jedweder anderen Form auch nur darüber nachzudenken seine physischen Goldbestände anzufassen, verbietet sich vollständig!
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Auch der von der FED selbst bevorzugte PCE stößt weiter auf Ignoranz, er kam mit 0,1% frisch herein (auf Jahresbasis 1,2%) und auch er weit unter dem „Inflationsziel“ der FED.
Wer in der Welt im heutigen Zustand vorankommt, zeigen abermals frische Zahlen, das Indische Wirtschaftswachstum kam mit 7,4% annualisiert noch sportlicher als die Erwartung von 6,7% herein. Selbst die USA und China wurden weit abgehängt.
Der dritte Platz unter den weltweiten Wirtschaftsmächten erscheint Indien dabei sicher angesichts des Zustandes der zu überholenden Japan und BRD. Weiter Englisch Sprechen wie bisher ist zudem kein Problem für Konzerne, Indien ist ja auch das größte englischsprachige Land der Welt.
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Microsoft AI Agentic Vision drückte euphorisch die Aktienmärkte wieder nach oben am Wochenanfang.
Moody’s hatte sich bisher geweigert, US-Staatsanleihen das höchstmögliche Kreditrating zu entziehen, und bringt die 116 Jahre alte Agentur nun auf Augenhöhe mit ihren Konkurrenten. AA1 statt AAA.
"Römisches Alt-Gold": physisch und digital mit Volker Carus & Christian Vartian
Aktuell testen wir erneut der Allzeithoch beim Bitcoin, viele sehen bereits einen neuen Ausbruch zu neuen Allzeithochs. Genau der richtige Zeitpunkt um sich mit dem wichtigsten Thema überhaupt zu beschäftigen, nämlich der Gewinnsicherung!
Dieser Podcast ist der erste Auftakt in 2025 wie wir Bitcoin-Gewinne beginnen zu sichern um sie in echte und werthaltige Assets umzutauschen. Wir tauchen dabei tief in die Praxis ein, da die echte Praxis bei echten Gewinnen mittlerweile auch ziemlich chaotisch ist und noch chaotischer werden wird, da wir den Systemumbruch eben offensichtlich nicht in einem inflatorischen Crack-up Boomerleben werden, sondern in einer Deflationsspirale.
In diesem Grundsatz-Podcast warten wir zudem mit einigen unangenehmen "Überraschungen" für alle Bitcoin-Fans,- und Investoren auf, die Euch die Propagandisten da draußen i.d.R. nicht erzählen. Ein paar Zahlen und Fakten auch ins rechte Licht gerückt, damit ihr Folien die Ihr in Zukunft evtl. irgendwo sehen solltet, besser einschätzen könnt.
"Der Transfer von einer Cold-Wallet auf eine Börse dauert genau wie lange? Richtig, im Zweifel einen Block!" (ca. 10 Min)
Das Kasse machen am Bitcoin-Markt hat gerade erst begonnen.
"Was mir wahnsinnig gut gefällt am Bitcoin, ist wie extrem professionell dieses spezielle Publikum ist." CV
geschlossene und verstopfte Gateways
Bitcoin und sein Equivalent
die künftig größten Halter von US-Staatsanleihen
besser als USD-Bankguthaben
der preisliche Industrienutzen von Gold
Der zeitliche Anlagehorizont ist bei Bitcoin entscheidender als bei jedem anderen Asset!
Mechanik und Technik.
Die Wichtigkeit von echten Kreuzungsplätzen!
Warum die Compliance meistens gar nicht "die Bösen" sind.
the taxman is coming
Niemand braucht sich der Illusion hingeben das es ihn nicht betreffen wird, denn:
"es wird richtig krass, nämlich weil die Regierungen alle pleite sind." CV "Fakt ist, sie werden Geld eintreiben wollen." CV
... mehr Wasser im Stausee also & das Make or Break der gesamten Trump- Handelspolitik
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Neben wirklich gefährlichem Geschieße zwischen Indien und Pakistan, das hoffentlich nicht weitergeht noch ausartet, fiel Herr Hasset (Wirtschaftsberater des US- Präsidenten) von der US- Administration auf und zwar mit einem abgeschlossenen Handelsdeal, den er als Modell für andere verkündet.
Es geht um den Handelsdeal mit dem Vereinten Königreich:
MIT WELCHEM DIE USA ABER GAR KEIN HANDELSBILANZDEFIZIT HABEN!
Entgegen den Behauptungen ist das Abkommen zwischen den USA und Großbritannien kein Vorbild für andere Handelsabkommen. Hier die wichtigsten Punkte:
Die USA geraten zunehmend ins selbst geschaffene Eck
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Eine weitere Woche mit in sich widersprüchlichen US- Daten und der eigentlich unglaublichen Nonchalance der USA, zuerst China mit Zöllen zu belegen und jetzt richtiggehend zu bitten, dass China verhandeln möge, bevor den USA wichtige Teile ausgehen, geht zu Ende.
Ja, einige Chinesische Exporteure leiden auch, aber das bringt China nicht um.
In einer derart verfahrenen Situation bleibt zumal solange der Poker (die Hoffnung) läuft, nur aktives Marktmanagement zwischen Aktien und Staatsanleihen
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
In der abgelaufenen Woche war nur eines interessant, nämlich eine lehrbuchmäßige Beschreibung einer der Goldkorrelationen, nämlich diejenige des Goldpreises mit der Realverzinsung: