Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Alle Preisindizes der USA weiter weit unter den „Inflationszielen“, diesmal der Produktionspreisindex.
Zum Bumm in Osteuropa und dem Bumm im Nahen Osten kamen weitere Bumms in der abgelaufenen Woche hinzu: Am Persischen Golf und in Kalifornien. Insgesamt könnte das mehr Bumm sein, als die Weltwirtschaft verträgt. Das Wesen eines Bumms ist nämlich, dass dabei etwas kaputt geht und diesmal könnte es die Erdölversorgung werden.
Diese Straße von Hormoz liegt in der neuen Bumm Zone und Osteuropa in der alten Bumm Zone und am Ende könnten 2/3 der Ölversorgung betroffen sein. Die andere neue Bumm Zone Kalifornien hat zwar auch noch Ölbortürme, ist aber nicht so relevant heutzutage.
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Auch der von der FED selbst bevorzugte PCE stieß letzte Woche weiter auf Ignoranz, er kam mit 0,1% frisch herein (auf Jahresbasis 1,2%) und auch er weit unter dem „Inflationsziel“ der FED.
Abermals kann die US- Zentralbank für die Sturheit ihrer Vorgangsweise die neu hereingekommenen US-Jobdaten als Ausrede verwenden:
Die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft beliefen sich auf 139.000 gegenüber Konsens 130.000.
Die Beschäftigtenzahlen im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft beliefen sich auf 140.000 gegenüber Konsens 123.000.
Die Arbeitslosenquote lag bei 4,2 % gegenüber 4,2 % Konsens.
Die durchschnittliche Arbeitswoche lag bei 34,3 % gegenüber 34,3 % Konsens.
Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei 0,4 % gegenüber 0,3 % Konsens.
„Wir haben ohnehin nichts ruiniert“ ist wohl die Ausrede.
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Auch der von der FED selbst bevorzugte PCE stößt weiter auf Ignoranz, er kam mit 0,1% frisch herein (auf Jahresbasis 1,2%) und auch er weit unter dem „Inflationsziel“ der FED.
Wer in der Welt im heutigen Zustand vorankommt, zeigen abermals frische Zahlen, das Indische Wirtschaftswachstum kam mit 7,4% annualisiert noch sportlicher als die Erwartung von 6,7% herein. Selbst die USA und China wurden weit abgehängt.
Der dritte Platz unter den weltweiten Wirtschaftsmächten erscheint Indien dabei sicher angesichts des Zustandes der zu überholenden Japan und BRD. Weiter Englisch Sprechen wie bisher ist zudem kein Problem für Konzerne, Indien ist ja auch das größte englischsprachige Land der Welt.
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Microsoft AI Agentic Vision drückte euphorisch die Aktienmärkte wieder nach oben am Wochenanfang.
Moody’s hatte sich bisher geweigert, US-Staatsanleihen das höchstmögliche Kreditrating zu entziehen, und bringt die 116 Jahre alte Agentur nun auf Augenhöhe mit ihren Konkurrenten. AA1 statt AAA.
"Römisches Alt-Gold": physisch und digital mit Volker Carus & Christian Vartian
Aktuell testen wir erneut der Allzeithoch beim Bitcoin, viele sehen bereits einen neuen Ausbruch zu neuen Allzeithochs. Genau der richtige Zeitpunkt um sich mit dem wichtigsten Thema überhaupt zu beschäftigen, nämlich der Gewinnsicherung!
Dieser Podcast ist der erste Auftakt in 2025 wie wir Bitcoin-Gewinne beginnen zu sichern um sie in echte und werthaltige Assets umzutauschen. Wir tauchen dabei tief in die Praxis ein, da die echte Praxis bei echten Gewinnen mittlerweile auch ziemlich chaotisch ist und noch chaotischer werden wird, da wir den Systemumbruch eben offensichtlich nicht in einem inflatorischen Crack-up Boomerleben werden, sondern in einer Deflationsspirale.
In diesem Grundsatz-Podcast warten wir zudem mit einigen unangenehmen "Überraschungen" für alle Bitcoin-Fans,- und Investoren auf, die Euch die Propagandisten da draußen i.d.R. nicht erzählen. Ein paar Zahlen und Fakten auch ins rechte Licht gerückt, damit ihr Folien die Ihr in Zukunft evtl. irgendwo sehen solltet, besser einschätzen könnt.
"Der Transfer von einer Cold-Wallet auf eine Börse dauert genau wie lange? Richtig, im Zweifel einen Block!" (ca. 10 Min)
Das Kasse machen am Bitcoin-Markt hat gerade erst begonnen.
"Was mir wahnsinnig gut gefällt am Bitcoin, ist wie extrem professionell dieses spezielle Publikum ist." CV
geschlossene und verstopfte Gateways
Bitcoin und sein Equivalent
die künftig größten Halter von US-Staatsanleihen
besser als USD-Bankguthaben
der preisliche Industrienutzen von Gold
Der zeitliche Anlagehorizont ist bei Bitcoin entscheidender als bei jedem anderen Asset!
Mechanik und Technik.
Die Wichtigkeit von echten Kreuzungsplätzen!
Warum die Compliance meistens gar nicht "die Bösen" sind.
the taxman is coming
Niemand braucht sich der Illusion hingeben das es ihn nicht betreffen wird, denn:
"es wird richtig krass, nämlich weil die Regierungen alle pleite sind." CV "Fakt ist, sie werden Geld eintreiben wollen." CV
... mehr Wasser im Stausee also & das Make or Break der gesamten Trump- Handelspolitik
Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Neben wirklich gefährlichem Geschieße zwischen Indien und Pakistan, das hoffentlich nicht weitergeht noch ausartet, fiel Herr Hasset (Wirtschaftsberater des US- Präsidenten) von der US- Administration auf und zwar mit einem abgeschlossenen Handelsdeal, den er als Modell für andere verkündet.
Es geht um den Handelsdeal mit dem Vereinten Königreich:
MIT WELCHEM DIE USA ABER GAR KEIN HANDELSBILANZDEFIZIT HABEN!
Entgegen den Behauptungen ist das Abkommen zwischen den USA und Großbritannien kein Vorbild für andere Handelsabkommen. Hier die wichtigsten Punkte:
Die USA geraten zunehmend ins selbst geschaffene Eck
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Eine weitere Woche mit in sich widersprüchlichen US- Daten und der eigentlich unglaublichen Nonchalance der USA, zuerst China mit Zöllen zu belegen und jetzt richtiggehend zu bitten, dass China verhandeln möge, bevor den USA wichtige Teile ausgehen, geht zu Ende.
Ja, einige Chinesische Exporteure leiden auch, aber das bringt China nicht um.
In einer derart verfahrenen Situation bleibt zumal solange der Poker (die Hoffnung) läuft, nur aktives Marktmanagement zwischen Aktien und Staatsanleihen
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
In der abgelaufenen Woche war nur eines interessant, nämlich eine lehrbuchmäßige Beschreibung einer der Goldkorrelationen, nämlich diejenige des Goldpreises mit der Realverzinsung:
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Zölle, der Verschiebung von Zöllen, Ausnahmen von Zöllen……Verhandlungsdruckerzeugung anhand von Zöllen….., das alles haben wir nun seit einigen Wochen erlebt und es hat Aktien- und Anleihenmärkte durcheinandergewirbelt.
Was ist aber der eigentliche Grund für diese Politik der USA?
Es sind 3 Gründe, wobei jeder Grund in sich selbst zugleich die Ursache für den nächsten darstellt:
1) Export der eigenen Industriekapazitäten ins Ausland über mind. 40 Jahre und dafür preiswerten Produkteimport in das Inland;
2) Als Folge ein erhöhter Konsum der eigenen Bevölkerung aber der Verlust an Unternehmen im Inland, damit der Verlust an Steuerbasis für Unternehmenssteuern, für Lohnsteuern, und der Verlust an Arbeitsplätzen im Inland;
3) Dadurch enorme Handelsbilanzdefizite und enorme Staatshaushaltsdefizite.
Warum entstand der Urgrund eigentlich: Weil der Wechselkurs des USD viel zu hoch war und deshalb die Produktion im Inland zu teuer.
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Die Daten lauten:
Produktionspreisindex minus 0,4% auf Monatsbasis;
Konsumentenpreisindex minus 0,1% auf Monatsbasis.
Also herrscht sogar offiziell Deflation.
In China herrscht Deflation und nach dem neuen Zollregime USA China mit weit über 50% Zöllen (die aktuellen Sätze ändern sich stündlich) wird noch mehr Stimulus auch dort notwendig sein. Der Stimulus wurde immerhin erhöht, während die US- Zentralbank negativen Stimulus betreibt.
Fundamental müsste das Quantitative Tightening zusammen mit einer viel zu hohen Zinssituation den USD eigentlich steigen lassen. Die Fundamentaltheorie gilt aber selten und diesmal gar nicht.
Wo man dazu hinsehen muß ist hier: Die US- Gelmarktzinsen 3 Monate
Modellwechselrisiken bei Wechsel von ökonomischen Modellen schlagen zu
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Zum Entsetzen der Börsenbullen fiel der beliebteste Inflationsindikator der Fed zwar höher aus als erwartet, entsprach aber dem Konsens. Hier die Details:
Der PCE lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.
Der Kern-PCE lag bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,4 %, die Flüsterzahlen lagen jedoch bei etwa 0,3 %.
Das ist weit entfernt vom Fed-Ziel von 2 % und der Behauptung der Fed, die Inflation liege nahe am Ziel.
Da die US-Wirtschaft zu 70 % konsumbasiert ist, achten umsichtige Anleger auf die persönlichen Einkommen und Ausgaben. Hier die soeben veröffentlichten Daten:
Die persönlichen Ausgaben lagen bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,6 %. Dies deutet darauf hin, dass sich die Verbraucher bei Ausgaben einbremsen.
Das persönliche Haushaltseinkommen lag bei 0,8 % gegenüber dem Konsens von 0,4%.
Bei den Zöllen steigt die Nervosität wieder massiv seitdem Zölle auf Autoimporte in Höhe von 25% Richtung USA verhängt wurden.
Die Verbraucherstimmung der University of Michigan lag bei 57,0% gegenüber dem Konsens von 57,9%.
Dieser üppige Cocktail an schlechten Nachrichten führte zu einem Abverkauf an US- Aktienbörsen:
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. US- Wirtschaftsdaten: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung weiter stabil im 220k Bereich.
Bei den Zöllen lässt die Nervosität etwas nach, sie sind aber aufrecht und es gibt Gespräche. Das Problem ist die Einmalauswirkung der Zölle auf die Preise.
Die US- Zentralbank bekundete diese Woche:
richtigerweise, dass Preissteigerungseffekte wegen Zöllen transitorisch seien;
unverständlicherweise senkte sie trotz einbrechender Liquidität, welche durch Zölle noch verschärft wird, die Zinsen nicht;
gab nicht bekannt, endlich ihr QT Programm zur Geldmengenreduktion zu beenden.
Wirtschaftspolitisches Modell: "Binnenwirtschaft mit Überschussverwertungsansatz" (Fundamental-Podcast mit Christian Vartian & Volker Carus)
Den Trigger mit reißerischen Titeln und unsinnigen "Breaking news" damit der Puls hoch geht und die Adrenalin-Junkies in der Youtube,- und TikTok Gesellschaft befriedigt werden, liefern wir zwar nicht. Dafür eine sachliche Fundamentalanalyse zu dem was die Regierung Trump da wohl gerade vor hat.
Wie die Ausgestaltung aussehen könnte, welche Vorteile es bringen würde, auf welche Widerstände sich Trump/Vance und ihr Team einstellen müssen - nicht nur von Gegnern, sondern auch aus den eigenen Reihen.
DAS ermöglicht dann einen relativ sachneutralen Blick auf die Umsetzbarkeit und die sich daraus ableitenden Entwicklungen in Politik und Wirtschaft - die Grundlage für jedes ernsthafte Investment - sowie mittlerweile wohl auch der weiteren, persönlichen/familiären Lebensplanung.
Die Planung
"Was Trump vorhat ..., würde dann alles in Armut versinken? Die Antwort ist eindeutig nein!" CV "Was die Russen da gemacht haben ist Lehrbuch 1965 BRD, nichts anderes ..." CV "Die Marxisten gehören zur selben wirtschaftlichen Schule wie die Konservativen!" CV "Es gibt keinen Wert, es gibt einen Grenznutzen ... ein vollkommener subjektiver Nutzen der nächsten Einheit." Christian Vartian, frei nach Carl Menger.
Die Gegenströmungen
"Die Republikaner haben bislang jeden Re-Industrialisierungsprozess gecutted." CV "Ich sags mal ganz offen, es stört ein bisschen das Country-Club-Life." CV "Die 30 mexikanischen Hausangestellten spielst du dann nicht mehr für einen Hungerlohn." CV "Russland ist die größte Kolonialmacht der Welt." CV "Weißt du was das 1. große Problem war, bei der Schwächung 'Made in Germany' - der Chauffeur!" CV
Wir dringen bis in Kern vor!
" ... an dem ist es immer gescheitert, denn die De-Industrialisierung der USA ist ein paar Leuten früher auch schon aufgefallen." CV
Wir beginnen mit der Steuerbasis und Primäreinkommensverteilung ... auf gehts ...