Automangel und Medizin als Vorwand für Zerstörung
Update zum „Inflations“- Fantom:
Schockierender US- PCE- Preisanstieg um 0,6% schockt die Märkte wegen Angst vor weiterer dramatischer Zinsanhebung durch die FED.
“The $312.5 billion increase in current-dollar PCE in January reflected increases of $162.2 billion in spending for goods and $150.2 billion in spending for services (table 3). Within goods, the increase was widespread and led by motor vehicles and parts as well as "other" nondurable goods (led by pharmaceuticals). Within services, the largest contributor to the increase was spending for food services…. » (Quelle: www.bea.gov)
Der Anstieg des PCE in laufenden Dollar um 312,5 Milliarden US-Dollar im Januar spiegelte einen Anstieg der Ausgaben für Waren um 162,2 Milliarden US-Dollar und der Ausgaben für Dienstleistungen um 150,2 Milliarden US-Dollar wider (Tabelle 3). Innerhalb der Waren war der Anstieg breit gefächert und wurde angeführt von Kraftfahrzeugen und Teilen sowie „anderen“ Verbrauchsgütern (angeführt von Pharmazeutika). Innerhalb der Dienstleistungen trugen die Ausgaben für Lebensmitteldienstleistungen am stärksten zum Anstieg bei.
Zu wenig Autos und Medikamente, teurere Restaurants. Wer auf Details sieht, erkennt das „Problem“. Was jeder denkende Mensch auch erkennt, ist, dass man die Treiber der Preiserhöhungen mit Zinsanhebungen aber nicht senken kann, oder braucht man bei höheren Zinsen weniger Medikamente? Erhöhen höhere Zinsen den Vorrat an Gebrauchtwagen? Bei Neuwagen gibt es selbst bei Tesla hohe Rabatte, um die Autos überhaupt lossschlagen zukönnen, weil kein Geld da ist.
2,3 Billionen (europäische Billionen) an Immobilienwertrückgang in den USA (Quelle: Bloomberg) und das nur bis Freitag.*