Karl der Große als Ursache des Untergangs von Deutschland und Europa
"Was der Mensch sät, wird er vielfach ernten." J.v.N.
Am 25.Dezember 800 wurde etwas gekrönt (in Form der Person von 'Karl, dem Großen' das bis heute für uns alle tagtäglich nachwirkt und unser Leben direkt bestimmt, auch wenn die Wurzeln dafür schon älter sind.
Europa, die alte Welt, das Christliche Abendland, bricht unter der Last nicht mehr zu bewältigender Herausforderungen zusammen: Wachsende Armut, politische Unruhen, Millionen von Zuwanderer, tägliche Bürgerproteste kennzeichnen die Lage. Was ist los mit Europa, was läuft falsch auch in Deutschland?
Es gibt triftige Gründe für den Niedergang, andere jedoch, als auf rein irdischer Basis erklärbar, so Eva Herman. Wir müssen die Ursachen in der Vergangenheit suchen, in der Entstehungszeit Europas, und dürfen bei der Analyse niemals die Schöpfungsgesetze außer Acht lassen, zu denen auch die Karmalehre gehört.
Die wahren Ursachen liegen in der Vergangenheit, in der Entstehungszeit Europas: Karl der Große, heute auch Vater Europas genannt, zog im 8. Jahrhundert mit blutigem Schwert die Konturen des christlichen Abendlandes. Er löschte – im Schulterschluss mit der Kirche Roms - bewährten Naturglauben aus. Gewaltsam wurde den Menschen die Grundlage ihres natürlichen Urwissens über die Naturgesetze geraubt, die Identitäts-Wurzeln der Volksseelen roh herausgerissen.
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