Vorab stellen wir Euch einen kleinen Ausschnitt des aktuellen Podcast's zur Verfügung, welcher am Donnerstag auf Sendung gehen wird. Aber Vorsicht, Stiefel sind vorher anzuziehen, denn es wartet ein Sumpf an EFFT-Spray auf Euch.
Kupfer, China, Aussie ... was ist los am Kupfermarkt?
Kaum einer kann sich derzeit erklären was am Kupfermarkt los ist. Überall recken die Rohstoffe das Nässchen nach oben, Indikatoren stehen auf gelb-grün und Minenjunkies salbabern ja sowieso die Trendwende herbei.
Das Kanzleramt stellt sich gegen Putin. Gemeinsames Handeln der EU, wirtschaftliche Sanktionen, Bla, Bla, Bla. Na wenigstens telefoniert das Kanzleramt noch mit dem Kreml - Inhalt leider streng vertraulich.
Frau Dr. Merkel bekennt endlich Farbe, offenbart sich als Pro-anglesächsischer Versal, der nun endlich bereit ist, die Vereinigten Staaten von Europa unter den Pantoffel von Washington zu stellen. Selbstverständlich finanziert durch den Fleiß und den Schweiß des deutschen Michels... Zu mehr Weitsicht reicht es heutzutage nicht mehr.
Dabei sollten man der hier verlinkten PK beide Ohren schenken und gleichzeitig sofern vorhanden sein Geschichts-Wissen parat halten.
In der Epoche zwischen 1815 (Wiener Kongreß) und 1914 wurden Machtverhältnisse in Europa neugegliedert. Und die "Balance of Power" Politik des Britischen Empires empfindlichen Belastungsproben unterworfen. Und auch damals Begann alles auf der Krim.
Das Pair unterliegt bei uns einer intensiveren Beobachtung. Aus der aktuellen Situation heraus ist hier heute eine Warnung an Inhaber von Short-Positionen angebracht.
Na was für eine Überraschung. Auch wenn in der Kaiserstraße alles beim Alten geblieben ist. Und die Vorführung mit dem Zauberkasten auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Drum herum um den Tower sind interessante Veränderungen festzustellen und die betreffen nicht nur den EURO.
Aktueller Hinweis in Bezug auf den letzten Podcast
Um in der noch vorhandenen Faschingslaune zu sprechen und zu schreiben. Das anvisierte kommende Risk Off Sentiment gewinnt zumindest durch die schon offenen Märkte unten in Richtung Down Under an Form und an Farbe. Heißt also auch, das die in die Luft gestreckten und geballten Fäuste geöffnet werden dürfen. Und der Kniefall vor dem heimischen Schreibtisch eingestellt werden kann. Die Meldung im Einzelnen:
Heute endet das zuverlässigste saisonale Muster das die Währungsmärkte kennen. Im Artikel vor 8 Tagen beschrieben. Es endet, wie schon vermutet/befürchtet mit einem Bruch des Musters.
Das wir dies als überdeutliches Warnsignal werten sollte mittlerweile nicht mehr überraschen.
Heute früh wurden die aktuellen Eckdaten aus Japan ausgegeben. Da kann man jetzt ja nur rätseln, auf welchen fremdländischen Bonds der neuerliche Fokus liegt. Nikkei-Investment, Exportzahlen ohne weiteres Kommentar. Wie hatte man noch siegessicher zur Einführung des japanischen QE Programmes verkündet: Das Handbuch für Zentralbanken muß neu geschrieben werden. Wie recht sie doch hatten.
Es ist ja nun wirklich nichts Neues. Viele brauchen es anscheined doch Schwarz auf Weiß. Apropo Schwarz auf Weiß. Zum Ausgleich beseelt Obama die Welt mit neu entdeckten Linien, die von nun an nicht überschritten werden dürfen. Wofür es in Syrien noch gemangelt hat, soll jetzt für den Vorgarten des Zaren ausreichend sein? Ja, ist schon klar. An der Leine ist jeder Grasdackel der Größte. Kann es sein, das da irgendwo im weißen Haus Farbe ausdünstet? An der Sonne kann es augenscheinlich nicht liegen.
Zurück zur FED, den Finanzparketts dieser Welt und einigen Chart-Eindrücken.