Die Staatsanleihen – schon wieder

 

Das letzte AAA ist weg

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Microsoft AI Agentic Vision drückte euphorisch die Aktienmärkte wieder nach oben am Wochenanfang.

 

Moody’s hatte sich bisher geweigert, US-Staatsanleihen das höchstmögliche Kreditrating zu entziehen, und bringt die 116 Jahre alte Agentur nun auf Augenhöhe mit ihren Konkurrenten. AA1 statt AAA.

 

FED gibt nicht nach

 

Das Arbeiten mit Pausen

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

  • Die US- Einzelhandelsumsätze lagen bei 0,1 % gegenüber 0,2 % Konsens.
  • Die US Einzelhandelsumsätze ohne Automobile lagen bei 0,1 % gegenüber 0,5 % Konsens.
  • Der US PPI lag bei -0,5 % gegenüber 0,3 % Konsens.
  • Der US Kern-PPI lag bei -0,4 % gegenüber 0,3 % Konsens.

Der Rückgang des PPI ist der stärkste seit dem Covid-Schock im Jahr 2020.

Welche „Inflation“ das sein soll, können nur mehr Wortverdreher erklären.

Das war aber nicht schwer

 

... mehr Wasser im Stausee also &
das Make or Break der gesamten Trump- Handelspolitik

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Neben wirklich gefährlichem Geschieße zwischen Indien und Pakistan, das hoffentlich nicht weitergeht noch ausartet, fiel Herr Hasset (Wirtschaftsberater des US- Präsidenten) von der US- Administration auf und zwar mit einem abgeschlossenen Handelsdeal, den er als Modell für andere verkündet.

Es geht um den Handelsdeal mit dem Vereinten Königreich:

MIT WELCHEM DIE USA ABER GAR KEIN HANDELSBILANZDEFIZIT HABEN!

Entgegen den Behauptungen ist das Abkommen zwischen den USA und Großbritannien kein Vorbild für andere Handelsabkommen. Hier die wichtigsten Punkte:

 

Doppeltes Managenmentxxxx

 

Die USA geraten zunehmend ins selbst geschaffene Eck

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Eine weitere Woche mit in sich widersprüchlichen US- Daten und der eigentlich unglaublichen Nonchalance der USA, zuerst China mit Zöllen zu belegen und jetzt richtiggehend zu bitten, dass China verhandeln möge, bevor den USA wichtige Teile ausgehen, geht zu Ende.

Ja, einige Chinesische Exporteure leiden auch, aber das bringt China nicht um.

In einer derart verfahrenen Situation bleibt zumal solange der Poker (die Hoffnung) läuft, nur aktives Marktmanagement zwischen Aktien und Staatsanleihen

 

Anleihen bleiben das Problem und schützen Gold

 

Das Ende des USD kann kommen, aber nicht so!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

In der abgelaufenen Woche war nur eines interessant, nämlich eine lehrbuchmäßige Beschreibung einer der Goldkorrelationen, nämlich diejenige des Goldpreises mit der Realverzinsung:

 

Das echte Thema kommt hoch

 

Trump vs. Powell

 

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Zölle, der Verschiebung von Zöllen, Ausnahmen von Zöllen……Verhandlungsdruckerzeugung anhand von Zöllen….., das alles haben wir nun seit einigen Wochen erlebt und es hat Aktien- und Anleihenmärkte durcheinandergewirbelt.

Was ist aber der eigentliche Grund für diese Politik der USA?

Es sind 3 Gründe, wobei jeder Grund in sich selbst zugleich die Ursache für den nächsten darstellt:

1) Export der eigenen Industriekapazitäten ins Ausland über mind. 40 Jahre und dafür preiswerten Produkteimport in das Inland;

2) Als Folge ein erhöhter Konsum der eigenen Bevölkerung aber der Verlust an Unternehmen im Inland, damit der Verlust an Steuerbasis für Unternehmenssteuern, für Lohnsteuern, und der Verlust an Arbeitsplätzen im Inland;

3) Dadurch enorme Handelsbilanzdefizite und enorme Staatshaushaltsdefizite.

 

Warum entstand der Urgrund eigentlich: Weil der Wechselkurs des USD viel zu hoch war und deshalb die Produktion im Inland zu teuer.

Woran lag das?

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report (Spezial)

 

Der Bond-Markt hat gesprochen ... (Bullshit !)
wie Mark Carney Trumps Achillesferse offenlegt ...

Da hat gar nix gesprochen, außer das in einer konstatierten Aktion einige Zentralbanken, unter der Führung des "James Bond" der Finanzindustrie Mark Carney (Ex-Zentralbanker der Bank of Canada & Bank of England und jetziger kanadischer Premierminister), der Regierung Trump mit Absicht in die Suppe gespuckt und gezielt US-Treasuries abverkauft haben.

 

Der genau um die Mechanismen wissende Vollprofi Carney hatte bereits im Vorfeld, mit Verbündeten in Paris und London zusätzliche Treasuries genau für diesen Zweck aufgesaugt.
Es gibt auch andere die 4-D-Schach spielen können, insbesondere am Bond-Markt.

Das hatte die Regierung Trump wohl unterschätzt. Jetzt weiß die ganze Welt, wo genau die Achillesferse von Trump sitzt.

Wir haben nicht für umsonst im Subportfolio B (Aktien) jetzt einen Cashanteil von nur noch 0,08%. x % Perma-Bremsen bleiben jedoch vorerst drin und eine Cash-Umschichtung der Hedgegewinne findet auch NOCH nicht statt.

Die 10y US-Treasury kostet für EUR-Investoren aktuell 97,98 und notiert damit UNTER TILGUNG! Man muss politisch schon extrem verblendet oder eine feindliche Zentralbank sein um bei dem Angebot nicht zuzuschlagen. Denn wer in der aktuellen Situation ein Währungsrisiko bzgl. dem USD einkalkuliert,  der geht von einem Untergang des Finanzsystems aus und für den gibt es geldig nur einen sicheren Hafen! 

Auch der gesamte Crypto-Bereich wurde diesbzüglich umgestellt!

 

Deflation persistent

 

Denn wenn das abkippt, droht eine Finanzkrise...

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Die Daten lauten:

  • Produktionspreisindex minus 0,4% auf Monatsbasis;
  • Konsumentenpreisindex minus 0,1% auf Monatsbasis.
  • Also herrscht sogar offiziell Deflation.


In China herrscht Deflation und nach dem neuen Zollregime USA China mit weit über 50% Zöllen (die aktuellen Sätze ändern sich stündlich) wird noch mehr Stimulus auch dort notwendig sein. Der Stimulus wurde immerhin erhöht, während die US- Zentralbank negativen Stimulus betreibt.

Fundamental müsste das Quantitative Tightening zusammen mit einer viel zu hohen Zinssituation den USD eigentlich steigen lassen. Die Fundamentaltheorie gilt aber selten und diesmal gar nicht.

Wo man dazu hinsehen muß ist hier: Die US- Gelmarktzinsen 3 Monate

 

Deflationsschock total

 

Die Realität ist HYPERDYNAMISCH!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Gewarnt haben wir ja nun wirklich:

„Die Gesamtliquiditätssituation auf den globalen Märkten ist kritisch und kann – was noch nicht der Fall ist – leicht außer Kontrolle geraten.“

Und alles gehedgt, teilweise auch am Top ausgedünnt (verkauft).

Die Graphik, dies es erklärt, beinhaltet folgende Faktoren:

  • Während der Abfluss aus Aktienmärkten durch den sich rückabwickelnden Kreditmultiplikator bereits deflatorisch ist,
  • sieht man während des Andauerns von Kreuzflüssen eine teilweise inflatorische Gegenkompensation.

 

Stagflation nennt sich das Angstgespenst

 

Modellwechselrisiken bei Wechsel von ökonomischen Modellen schlagen zu

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Zum Entsetzen der Börsenbullen fiel der beliebteste Inflationsindikator der Fed zwar höher aus als erwartet, entsprach aber dem Konsens. Hier die Details:

  • Der PCE lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.
  • Der Kern-PCE lag bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,4 %, die Flüsterzahlen lagen jedoch bei etwa 0,3 %.
  • Das ist weit entfernt vom Fed-Ziel von 2 % und der Behauptung der Fed, die Inflation liege nahe am Ziel.
  • Da die US-Wirtschaft zu 70 % konsumbasiert ist, achten umsichtige Anleger auf die persönlichen Einkommen und Ausgaben. Hier die soeben veröffentlichten Daten:
  • Die persönlichen Ausgaben lagen bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,6 %. Dies deutet darauf hin, dass sich die Verbraucher bei Ausgaben einbremsen.
  • Das persönliche Haushaltseinkommen lag bei 0,8 % gegenüber dem Konsens von 0,4%.
  • Bei den Zöllen steigt die Nervosität wieder massiv seitdem Zölle auf Autoimporte in Höhe von 25% Richtung USA verhängt wurden.
  • Die Verbraucherstimmung der University of Michigan lag bei 57,0% gegenüber dem Konsens von 57,9%.

 

Dieser üppige Cocktail an schlechten Nachrichten führte zu einem Abverkauf an US- Aktienbörsen:

 

Zusätzliche Deflation durch Zölle

 

FED springt nicht ein!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. US- Wirtschaftsdaten: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung weiter stabil im 220k Bereich.

Bei den Zöllen lässt die Nervosität etwas nach, sie sind aber aufrecht und es gibt Gespräche.
Das Problem ist die Einmalauswirkung der Zölle auf die Preise.

Die US- Zentralbank bekundete diese Woche:

  • richtigerweise, dass Preissteigerungseffekte wegen Zöllen transitorisch seien;
  • unverständlicherweise senkte sie trotz einbrechender Liquidität, welche durch Zölle noch verschärft wird, die Zinsen nicht;
  • gab nicht bekannt, endlich ihr QT Programm zur Geldmengenreduktion zu beenden.

Die Folge ist Deflation nun nicht nur in China.

 

Gold Allzeithoch

 

und China Stimulus

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Wirtschaftsdaten:

  • Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 220k vs 228k Erwartung, also neutral (noch)
  • Produktionspreisindex negativ bei -0,1%.
  • Konsumentenpreisindex mit +0,2% wieder deutlich niedriger als zuletzt.


Das ist noch ohne Zollauswirkung.

China deflationiert bekanntlich wieder und legte nun ein Stimulus Programm auf, das den Chinesischen Aktienindizes gut gefällt.

 

Liquidität an der letzten Kippe …

 

... und Transflation zur Party

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Eine regionale FED erwartet eine Wirtschaftsschrumpfung, die Entwicklung der Konsumentenausgaben in den USA stottert und die US- Beschäftigung stagniert.

Das ist noch ohne Zollauswirkung.

Die Drohung mit / Einführung von Zöllen gegen China und Mexico führte zu Hamsterkäufen der US- Wirtschaft in China und Mexico vor deren Einführung und so erzielte China einen kolossalen Handelsbilanzüberschuß mit den USA und der USD flog gegen den Mexikanischen Peso nach unten auch Südafrikanische Rand waren stärker als der USD.

 

Liquiditätsalarm bricht voll durch –

 

wie angekündigt ...
ganz normale Flussphänome

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Verbraucherpreisindex sinkt um ein Drittel von 0,4% auf 0,3%, bei voll aufrechter Mangelteuerung wie z.B. kein völlig freier fossiler Energiehandel, also wegen sinkender Geldmenge

  • US- Einzelhandelsumsätze bei – 0,9%.
  • US- Ausgaben der Haushalte bei -0,2%
  • Zolldrohungen der USA gegen China (teilweise reziprok)
  • Zolldrohungen der USA gegen Mexico und Canada (teilweise reziprok)
  • Reziprozitätszolldrohungen der USA gegen die EU.

 

Neben unseren proprietären Liquiditätsindikatoren, unseren proprietären Kreuzflussindikatoren und unseren proprietären technischen Indikatoren, alle 3 unseren Kunden vorbehalten, weisen wir seit nunmehr über 20 Tagen zusätzlich auf fundamentale Indikationen zu einer Sprungdeflation hin.

 

Liquiditätsalarm war berechtigt

 

Spinnen wir? - Wir spinnen nicht!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Verbraucherpreisindex in Höhe von 0,4% - wohl gemerkt vor irgendeiner Auswirkung von irgendwelchen Zöllen, welche weitere Verteuerungen auslösen würden bei gleichzeitig Einzelhandelsumsätzen bei – 0,9% (also Rückgang der Umsätze wegen der Deflation der US- Zentralbank) - macht etwas simplifiziert 1,3% weniger abgesetzte Ware.

Spinnen wir?
Wir spinnen nicht!

Walmart bestätigte in der abgelaufenen Woche mit geringeren Absatzerwartungen genau das, was wir messen und errechnen.
Die FED blieb bei ihrem „alles ist gut, vernichten wir weiter Geld“ Standpunkt und so verringerte sich die Menge an Gesamtliquidität weiter.