FATCA und das Dollar-Monopol

 

KENFM im Gespräch mit Rene Zeyer.

Dies ist mal keine Eigenproduktion, jedoch zu hochkarätig und wertvoll als das sie unter "Fundstücke" evtl. untergeht.
Ken Jebsen führt ein Telefoninterview mit Rene Zeyer, dem schweizer Journalisten und Buchautor von "Armut ist Diebstahl".
Selten zuvor war Ken so defensiv und vollkommen auf die Aussagen seines Interviewpartners fixiert und hat ihm Raum gelassen zur umfänglichen, fachlichen und informativen Ausgestaltung.

Sie sprechen beide über:

  • SWIFT und Überweisungen von Berlin nach "München"
  • FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) und wie er uns alle betrifft
  • Wie FOREX in der Praxis funktioniert und auch manchmal nicht funktioniert (siehe unser USD Podcast)
  • Warum Washington Geschäfte zwischen Moskau und Kiew in USD unterbinden kann
  • Warum man eben nicht so einfach eine Welt-Handelswährung "aus dem Ärmel schüttelt"
  • Wie finanzielle Erpressung wirklich funktioniert und (Anmerkung und erneute Rückschlüsse der Red.):
  • Warum es deswegen in der Zukunft so zwingend notwendig ist eine funktionierende DEUTSCHE Bank zu haben
  • Die Implementierung des Yuan als Weltwährung eben Zeit braucht!
  • Warum klassische Entwicklungshilfe immer scheitern muss (wir hatten das bereits schon mehrfach angesprochen, ohne Rechtssicherheit und Schutz des Eigentums ist alles nichts)
  • Politisch "inkorrekt" benennt Herr Zeyer Schwarzafrika als Beispiel, wir können aus Lateinamerika ebenso unzählige Beispiele beisteuern und ...
  • warum genau dieser Schutz des Eigentums (implizite Anm. d. R.) der Hauptgrund für den Erfolg des angelsächsischen und preußischen Wirtschaftsmodells gewesen ist und mit den "Finanzplätzen ihrer Majestät" heute immer noch darstellt!

43 Minuten muss, denn das Gespräch zeichnet etwas aus das heute selten geworden ist, insbesondere in den alternativen Medien:
Ruhe, klare und deutliche Analyse und die Beschreibung von Fakten, die nunmal so sind im Buddelkasten.